Beim Sport gehen mit dem Schweiß reichlich Flüssigkeit und Mineralstoffe verloren. Wer leistungsfähig bleiben will, sollte diese Verluste möglichst schnell wieder ersetzen. Mineralstoffreiche Heilwässer sind hierfür besonders gut geeignet. Ein hoher Natriumanteil sorgt dafür, dass die Flüssigkeitsbalance schneller und effizienter wieder ausgeglichen wird.
Der Mineralstoff Natrium hilft, Wasser im Körper zu binden. Verschiedene Studien zeigen, dass der Flüssigkeitshaushalt, z. B. bei Sportlern, durch ein natriumreiches Heilwasser schneller und effizienter wieder ausgeglichen wird. Von einem natriumarmen Wasser muss etwa die Hälfte mehr getrunken werden, um den Flüssigkeitshaushalt auszugleichen als von einem natriumreichen Wasser.
Mineralstoffreiche Heilwässer eignen sich ideal, um beim Schwitzen entstandene Verluste zu ersetzen, denn sie liefern neben Flüssigkeit zahlreiche wichtige Mineralstoffe wie Natrium, Magnesium, Hydrogencarbonat und Calcium. Natrium sorgt zudem für einen schnellen Ausgleich der Flüssigkeitsbalance.
Wer Sport treibt, schwitzt zusätzlich pro Stunde einen halben bis einen Liter aus. Bei intensivem Training oder Hitze können sogar mehr als drei Liter Schweiß gebildet werden. Entsprechende Mengen an Flüssigkeit sollten zusätzlich zu den täglich benötigten 1-2 Litern Flüssigkeit aufgenommen werden. Dazu eignen sich mineralstoffreiche Heilwässer am besten. Sportwissenschaftler empfehlen insbesondere bei Wettkämpfen Wässer mit einem Natriumgehalt von 300 bis 800 Milligramm pro Liter.
Tipp:
Natrium ist nicht gleich Kochsalz. Im Wasser liegt Natrium oft an Hydrogencarbonat gebunden vor, welches den Blutdruck nachweislich nicht erhöht.
Für weitere Informationen können Sie das Infoblatt Natrium kostenlos herunterladen.
Weitere Informationen finden Sie außerdem auf der Website www.heilwasser.com im Bereich „Aus Forschung und Wissenschaft“, insbesondere Studien zu Natrium/ Kochsalz und Flüssigkeitsbalance, Hydrogencarbonat und Sport sowie Studien zu Magnesium, Wadenkrämpfe und körperliche Leistungsfähigkeit.