Magnesium erfüllt zahlreiche Funktionen im Körper. Entsprechend vielfältig sind auch die Symptome eines Magnesiummangels. Sie reichen von Erschöpfung und Schwindel über schlechte Konzentrations- und Leistungsfähigkeit bis zu Herz-Kreislauf-Problemen. Auch Muskelkrämpfe und Verspannungen sowie Kopfschmerzen und sogar Migräne und Depressionen können durch einen Magnesiummangel mit verursacht werden. Zu wenig Magnesium kann darüber hinaus das Risiko für Diabetes und seine Folgeerkrankungen erhöhen. Ist ein Magnesiummangel die Ursache, kann magnesiumreiches Heilwasser die Beschwerden lindern.
Magnesiumreiche Heilwässer können die Versorgung mit Magnesium wirkungsvoll ergänzen. Das Bundesinstitut für Arzneimittel hat magnesiumreiche Heilwässer als wirksam anerkannt, um einen Magnesiummangel zu beheben und einen erhöhten Magnesiumbedarf z. B. bei Leistungssport, im Wachstum, in Schwangerschaft und Stillzeit zu decken.
Empfohlen werden 350-400 mg Magnesium pro Tag. Besonders hoch ist der Bedarf bei Jugendlichen, Schwangeren und Stillenden sowie Sportlern. Auch Stress, Medikamente und Erkrankungen können den Bedarf erhöhen. Um den Bedarf zu decken und einem Mangel vorzubeugen, täglich 1-2 Liter magnesiumreiches Heilwasser trinken. Bei bestehendem Magnesiummangel sollte die tägliche Trinkmenge ca. 300 mg Magnesium enthalten.
Magnesiumreiches Heilwasser: ab etwa 100 mg Magnesium pro Liter
Magnesiumreiche Wässer finden Sie im Heilwasserverzeichnis (Kästchen „Magnesium“ anklicken)
Tipp:
Da Magnesium im Heilwasser bereits gelöst vorliegt, kann der Körper es besonders gut aufnehmen.
Für weitere Informationen können Sie das Infoblatt Magnesiummangel kostenlos herunterladen.
Weitere Informationen finden Sie außerdem auf der Website www.heilwasser.com im Bereich „Aus Forschung und Wissenschaft“, insbesondere Studien zu Magnesium.