Jedes Heilwasser besitzt eine einzigartige Zusammensetzung aus verschiedenen natürlichen Inhaltsstoffen. Das naturreine Wasser wird unverfälscht abgefüllt. Dabei darf nur Eisen entzogen werden. Auch Kohlensäure kann entfernt oder hinzugefügt werden. Aus der Vielfalt der enthaltenen Mineralstoffe und Spurenelemente werden hier die wichtigsten kurz vorgestellt.
Calciumreiche Heilwässer liefern zusätzliches Calcium und können einem Calciummangel entgegenwirken. Zudem können sie Osteoporose vorbeugen und die Behandlung chronischer Harnwegsinfekte unterstützen.
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Magnesiumreiche Heilwässer versorgen uns mit viel Magnesium. So können sie einem Magnesiummangel vorbeugen und helfen, daraus entstehende Beschwerden wie Muskelkrämpfe oder Kopfschmerzen zu vermeiden.
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Natrium bindet Wasser und wird für viele Prozesse im Körper gebraucht. Natriumreiche Heilwässer sind ideal, um Flüssigkeitsverluste, z. B. durch Schwitzen, schnell und effizient auszugleichen.
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Fluoridreiche Heilwässer stärken die Zähne und können helfen, Karies vorzubeugen.
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Heilwässer mit viel Hydrogencarbonat können bei Säureproblemen wie Übersäuerung, Sodbrennen oder saurem Magen helfen. Auch bei Blasenentzündung und einigen Harnsteinen werden sie eingesetzt.
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Sulfatreiche Heilwässer werden gerne bei Verdauungsproblemen angewendet, da sie die Ausschüttung von Verdauungssäften anregen. Bei bestimmten Harnsteinen können sie den Harn gezielt ansäuern.
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Kohlensäure prickelt nicht nur, sondern regt auch sanft die Verdauung an. Zugleich fördert sie die Harnausscheidung und kann damit Blasenentzündungen vorbeugen.
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